10 Jahre Wübben Stiftung Bildung

Laut sein für die Leisen – 10 Jahre Wübben Stiftung Bildung

Am 11. und 12. Mai 2023 war es endlich so weit.
Dann hieß es „Laut sein für die Leisen – 10 Jahre Wübben Stiftung Bildung“. Wir haben gemeinsam mit den Schulen aus unserem Netzwerk und mit vielen Weggefährtinnen und Weggefährten in der Landesvertretung in NRW Berlin gefeiert. In den diversen Programmteilen ist nochmal so deutlich geworden, was Schulen im Brennpunkt jeden Tag leisten und mit welcher unfassbaren Motivation und Willensstärke. Durch die Veranstaltung führte Dr. Heike Schmoll, Politische Korrespondentin bei der FAZ.

Hier finden Sie nun die Fotos der Veranstaltung und die Aufzeichnung
des 2. Teils der Veranstaltung.

Teil I

Im ersten Teil der Veranstaltung ab 14:30 Uhr gab es Einblicke in zwei Befragungen: Schule im Brennpunkt 2023 und Schulleitungsmonitor Deutschland. Anschließend konnten die Teilnehmenden vier Foren besuchen: Beziehungsarbeit, Eltern als Partner, Ganztag und Öffentlichkeitsarbeit. Den Abschluss bildeten Prof. Dr. Isabell van Ackeren-Mindl von der Universität Duisburg-Essen und Prof. Dr. Ludger Wößmann, Leiter des ifo Zentrums für Bildungsökonomik mit einem Gespräch zur der Frage: Was passiert, wenn nichts passiert?

Teil II

Im zweiten Teil der Veranstaltung am Abend durften wir Hendrik Wüst, Ministerpräsident des Landes NRW, für ein Grußwort begrüßen. Anschließend stellte Schulleiter Carsten Haack aus Kiel eindrücklich das Papier „Chancen schaffen: Zur Situation von Schulen im Brennpunkt“ vor. In einer Podiumsdiskussion erläuterten anschließend Vertreterinnen und Vertreter der Länder und des Bundes, wie sie Schulen im Brennpunkt unterstützen. Der offizielle Teil der Veranstaltung endete mit einem Gespräch zu der Frage „Wie politisch dürfen Stiftungen sein?“ mit Staatssekretär Dr. Mark Speich, Dr. Markus Warnke, Geschäftsführer der Wübben Stiftung Bildung, und unserem Stifter Dr. Walter Wübben.

Teil III

Der dritte Teil unserer Veranstaltung war ein Hospitationstag am 12. Mai. Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, am Vormittag eine von zwölf Schulen in Berlin zu besuchen.