Faire Chancen – das ist unser Ziel. Nicht die Herkunft sollte zählen, sondern vor allem das Potenzial des Kindes. In Deutschland ist die soziale und ökonomische Lage der Eltern allerdings nach wie vor entscheidender für den Bildungserfolg. Wir sind davon überzeugt, dass Schulen hier einen positiven Unterschied machen können. Deswegen unterstützen und begleiten wir die Entwicklung von Schulen mit einem besonders hohen Anteil von sozial und ökonomisch benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Wir wollen laut sein für die Leisen.
AKTUELLES
Unser neues Angebot für Schulen im Brennpunkt: SchuB – unser Online-Magazin für Schulen im Brennpunkt. SchuB ist ein kostenloses Magazin, das speziell dafür entwickelt wurde, Schulen im Brennpunkt mehr Sichtbarkeit zu verleihen und ihre Herausforderungen und Leistungen zu würdigen.
Startchancen
Seit über zehn Jahren setzen wir uns für Schulen im Brennpunkt ein, damit alle Kinder unabhängig von ihrer Herkunft gerechte Bildungschancen erhalten. Wir bringen unser Wissen und unsere Erfahrungen aus der Arbeit mit diesen Schulen im Rahmen der Entwicklung und Realisierung des Startchancen-Programms gerne ein.
Wübben Stiftung Bildung veröffentlicht detaillierte Länderübersicht zum Startchancen-Programm
1 Programm, 16 Länder: Seit dem 1. August unterstützen Bund und Länder mit dem Startchancen-Programm Schulen in herausfordernden Lagen. Aber wie setzen die Bundesländer das Programm konkret um? Wie wird es jeweils ausgestaltet, in welchem Land gilt was? Um diese Fragen klar beantworten zu können, hat die Wübben Stiftung Bildung
Wübben Stiftung Bildung veröffentlicht Expertise zum Zusammenhang von sozialer Herkunft und Bildungserfolg
In Deutschland entscheidet wie in kaum einem anderen vergleichbaren Land die soziale Herkunft über den Bildungserfolg. Zu diesem Ergebnis kommen zahlreiche Studien. Nun hat die Wübben Stiftung Bildung mit „Woher und Wohin 2024“ eine Expertise veröffentlicht, in der die zentralen Befunde zahlreicher Schulleistungsstudien mit Fokus auf die herkunftsbedingten Unterschiede dargestellt werden.
Thüringen startet Familiengrundschulzentren im Rahmen des Startchancen-Programms
Thüringen setzt einen wichtigen Schritt zur Förderung der Bildungschancen aller Kinder: Im Rahmen des Startchancen-Programms entwickeln sich ausgewählte Schulstandorte zu Familiengrundschulzentren.
Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig besucht in Ludwigshafen neues Familiengrundschulzentrum der Grundschule Bliesschule
Ein Bildungs- und Beratungsangebot aus einem Guss zu schaffen, das Kindern und Eltern an jenen Grundschulen hilft, die darauf besonders angewiesen ist – mit diesem Ziel hat Rheinland-Pfalz vor gut einem Jahr die Familiengrundschulzentren („FamOS“) gestartet.
PUBLIKATIONEN
Woher und Wohin 2024
In der Expertise „Woher und Wohin 2024“ werden zentralen Befunde zahlreicher Schulleistungsstudien mit Fokus auf die herkunftsbedingten Unterschiede gebündelt dargestellt.
Das Startchancen-Programm: Los geht’s
Los geht’s – zum 1. August 2024 begann die Umsetzung des Startchancen-Programms, ein bundesweites Programm zur Unterstützung von 4.000 Schulen in herausfordernden Lagen. Und ein Schritt zu mehr Bildungsgerechtigkeit. Deshalb dreht sich in unserer neuen Ausgabe des impaktmagazins alles um das Thema „Startchancen”.
Woher und Wohin 2024
In der Expertise „Woher und Wohin 2024“ werden zentralen Befunde zahlreicher Schulleistungsstudien mit Fokus auf die herkunftsbedingten Unterschiede gebündelt dargestellt.
Das Startchancen-Programm: Los geht’s
Los geht’s – zum 1. August 2024 begann die Umsetzung des Startchancen-Programms, ein bundesweites Programm zur Unterstützung von 4.000 Schulen in herausfordernden Lagen. Und ein Schritt zu mehr Bildungsgerechtigkeit. Deshalb dreht sich in unserer neuen Ausgabe des impaktmagazins alles um das Thema „Startchancen”.