Impaktlab - Wübben Stiftung

Foto: © Wuebben Stiftung Bildung/fountain studio

Aktuelle Meldungen aus dem impaktlab

Startchancen-Programm: Bundesweit mehr als 1.000 Schulträger zuständig

23. November 2025

Mit dem Startchancen-Programm unterstützen Bund und Länder insgesamt 4.000 Schulen in herausfordernder Lage bei ihrer Arbeit. Für diese Schulen sind deutschlandweit mehr als 1.000 unterschiedliche Schulträger verantwortlich. Etwa 70 Prozent …

Ausschreibung: Wissenschaftliche Hilfskraft (W/M/D) im impaktlab der Wübben Stiftung Bildung

27. Oktober 2025

Die 2013 gegründete Wübben Stiftung Bildung ist eine private Bildungsstiftung mit Sitz in Düsseldorf. Ihre Vision ist es, dass alle Kinder und Jugendlichen unabhängig von ihrer Herkunft gerechte Bildungschancen erhalten. …

Befragung zur datengestützten Schulentwicklung im Brennpunkt: Hohe Motivation, aber keine etablierte Datennutzungskultur

8. September 2025

Die systematische Nutzung von Daten spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Schulqualität und gilt als Merkmal erfolgreicher Schulen in herausfordernder Lage. Die Motivation, Daten zu nutzen, ist bei …

Wissenschaftliche Analyse und Beratung

Das impaktlab ist unsere wissenschaftliche Einheit und wurde im November 2021 gegründet. Auf Basis wissenschaftlicher Analysen und praktischer Erkenntnisse entwickelt es Impulse für das Bildungssystem, um die Situation an Schulen im Brennpunkt zu verbessern.

Um seine Ideen in das System zu tragen, bereitet das impaktlab seine Arbeitsergebnisse in unterschiedlichen Formaten und Publikationen auf und macht zielgruppenspezifische Angebote. Es führt eigene Forschungsprojekte durch, gibt Studien und Expertisen bei externen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Auftrag und publiziert die Ergebnisse für Zielgruppen außerhalb der Wissenschaft. Zudem berät und vernetzt es Akteurinnen und Akteure des Bildungssystems.

Foto: © Wübben Stiftung Bildung/Peter Gwiazda

Unsere Programme

Schulleitungsbefragung „Schule im Brennpunkt“

Diese Befragung hat das impaktlab bereits in den Jahren 2023 und 2025 durchgeführt. Ziel ist es, die Situation an Schulen im Brennpunkt systematisch sowie länder- und schulstufenübergreifend zu erfassen.

Länderübersicht zur Umsetzung des Startchancen-Programms

Hierzu hat das impaktlab kurze Steckbriefe und eine ausführliche, filterbare Tabelle zur Übersicht in den Ländern erstellt und aktualisiert diese fortlaufend. Damit macht es die konkrete Ausgestaltung des Startchancen-Programms in den 16 Bundesländern transparent.

Befragung von Schulleitungen

In regelmäßigen Abständen beauftragt das impaktlab ein Team von Forschenden, den „Schulleitungsmonitor Deutschland“ durchzuführen. Ziel der Studie ist es, die Arbeitssituation und das Handeln von Schulleitungen in Deutschland zu erfassen. Hierbei wird ein besonderer Schwerpunkt auf Leitungen von Schulen in herausfordernder Lage gelegt.

Studie zur Schulaufsicht

Gemeinsam mit der Heraeus Bildungsstiftung hat das impaktlab im Jahr 2024 eine Studie zur Schulaufsicht bei Forschenden der Universität Erfurt in Auftrag gegeben. Diese soll herausfinden, welche Rolle und Aufgabe der Schulaufsicht bei schulischen Transformationsprozessen zukommt.

Innovationsfonds

Im Jahr 2023 hat das impaktlab einen Innovationsfonds eingerichtet, um die interdisziplinäre Forschung zu Schulen im Brennpunkt auszubauen. Darüber hinaus wird durch das Programm eine engere Vernetzung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern sowie Akteurinnen und Akteuren der Bildungspraxis und -verwaltung gestärkt.

Publikationen des impaktlab

Blick in die Forschung

In unserem Online-Magazin „SchuB – Das Magazin für Schulen im Brennpunkt“ finden Sie Beiträge zu den Ergebnissen von Befragungen und Expertisen, die das impaktlab selbst durchgeführt oder in Auftrag gegeben hat. Wir haben ausgewählte Beiträge zu verschiedenen Themen für Sie verlinkt.

Schule im Brennpunkt 2025

Wo die Herausforderungen am größten sind

Bildungsbenachteiligung

„Deutschland gelingt es weniger gut als vielen anderen Ländern, soziale Ungleichheit zu kompensieren“