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Befragung zur datengestützten Schulentwicklung im Brennpunkt: Hohe Motivation, aber keine etablierte Datennutzungskultur

Die systematische Nutzung von Daten spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Schulqualität und gilt als Merkmal erfolgreicher Schulen in herausfordernder Lage. Die Motivation, Daten zu nutzen, ist bei vielen Schulleitungen im Brennpunkt sehr hoch. Das zeigt das Impulspapier „Zwischen Zurückhaltung und Aufbruch. Datengestützte Schulentwicklung in herausfordernder Lage“ des impaktlab der Wübben Stiftung Bildung.

Parteiübergreifender Impuls für messbare Bildungsziele

Die Bildungsministerinnen aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein haben heute in Berlin einen Vorschlag unterbreitet, wie die Bildung in Deutschland bis 2035 verbessert werden kann. Sie benennen über Partei- und Ländergrenzen […]

Konferenz Bildung Digitalisierung 2025

Das Forum Bildung Digitalisierung lädt am 24. und 25. September 2025 zur neunten Konferenz Bildung Digitalisierung (KonfBD) ein. Die Leitkonferenz für Schule in der Kultur der Digitalität ist eine Plattform […]

Familiengrundschulzentren feierten zehnjähriges Jubiläum

Erfolgsmodell aus Gelsenkirchen Kindern eine chancen- und leistungsgerechte Bildungsbeteiligung ermöglichen – mit diesem Ziel startete vor zehn Jahren das erste Familiengrundschulzentrum in Gelsenkirchen. Das Modell hat bundesweit Interesse geweckt. Inzwischen […]