Neues impaktmagazin: Programme & Strukturen für Schulen im Brennpunkt

Neues impaktmagazin: Programme & Strukturen für Schulen im Brennpunkt

“Signal kommt” – mit dem neuen “Startchancen”-Programm für Schulen im Brennpunkt. Was das neue Programm der Bundesregierung erreichen könnte, beschreibt Dr. Markus Warnke, Geschäftsführer der Wübben Stiftung im neuen impaktmagazin. “Sinnvoll wäre es aus den Erfahrungen der Länder Rückschlüsse für das “Startchancen”-Programm zu ziehen”, so Warnke. Wie die Erfahrungen in den einzelnen Bundesländern aussehen, zeigen Dr. Laura Braun und Dr. Hanna Pfänder in einer vergleichenden Darstellung der aktuellen Programme für Schulen im Brennpunkt auf. 

“impakt schulleitung” ist eines dieser Programme, das Schulleiterinnen und Schulleiter von Schulen im Brennpunkt stärkt. Es unterstützt sie bei der Weiterentwicklung ihrer Schule und möchte dazu beitragen, dass sich die Lernbedingungen für die Schülerinnen und Schüler nachhaltig verbessern. Der Fokus liegt dabei, auf den zentralen Handlungsfeldern von Schulleitungen: Schulmanagement und pädagogische Führung. Zusätzlich rückt das dreijährige Unterstützungsprogramm die Vernetzung der Schulleitungen und die Wertschätzung ihrer Arbeit in den Mittelpunkt. Die wissenschaftliche Begleitung des Programms erfolgt in einer Längsschnittstudie seit 2015. In einem Interview spricht Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber vom Institut für Bildungsmanagement und Bildungsökonomie (IBB) der Pädagogischen Hochschule Zug über die ersten Zwischenergebnisse. 

Weitere Perspektiven auf das Programm “impakt schulleitung” erhalten wir durch Erfahrungsberichte aus der Praxis. Schulleiter Dr. Christian Dern geht darauf ein, was er für sich und seine Schule aus dem Programm mitgenommen hat, während Andrea Lampe als Schulentwicklungsbegleiterin von ihrer Arbeit mit den Schulleitungen und Schulen im Programm berichtet. In die Atmosphäre einer Akademie-Veranstaltung versetzt uns Christina Terfurth als Akademieleitung. Und Helge Daugs vertritt die Sicht der Programmleitung und geht auf seine Erfahrungen mit dem Programm in Schleswig-Holstein ein.

  

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