Faire Chancen – das ist unser Ziel. Nicht die Herkunft sollte zählen, sondern vor allem das Potenzial des Kindes. In Deutschland ist die soziale und ökonomische Lage der Eltern allerdings nach wie vor entscheidender für den Bildungserfolg. Wir sind davon überzeugt, dass Schulen hier einen positiven Unterschied machen können. Deswegen unterstützen und begleiten wir die Entwicklung von Schulen mit einem besonders hohen Anteil von sozial und ökonomisch benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Wir wollen laut sein für die Leisen.

AKTUELLES​

Gesucht: Freie Prozessbegleiterinnen und -begleiter (m/w/d) für unseren Fort- und Weiterbildungspool

Wir suchen nach freien Prozessbegleiterinnen und -begleitern (m/w/d) für unseren Fort- und Weiterbildungspool, um Prozesse an Schulen im Brennpunkt in verschiedenen Formaten regional und bundesweit wirksam zu begleiten. In unseren laufenden Schulleitungsprogrammen in Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Berlin haben die Prozessbegleiterinnen und -begleiter aktuell die Aufgabe, die Schulleitungsfortbildungen zu konzipieren,

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Ergebnisse der Arbeitskreise der Initiative Familiengrundschulzentren NRW liegen vor

Die Initiative Familiengrundschulzentren NRW, der sich inzwischen 37 Kommunen in NRW angeschlossen haben, hat im Jahr 2022 zwei Arbeitskreise ins Leben gerufen. In diesen Arbeitskreisen haben Vertreterinnen und Vertreter der Kommunen gemeinsam an den Themen Aufbau und Qualitätsmerkmale von Familiengrundschulzentren (FGZ) gearbeitet. Die Perspektive der Kommunalen Koordination wurde schulseitig durch

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Startschuss für Familiengrundschulzentren in Wittlich: „Gezielte Unterstützung dort, wo sie gebraucht wird“

„Nach wie vor hängt der Bildungserfolg in Deutschland zu sehr von der Herkunft ab, das hat PISA bestätigt. Unser Ziel aber sind gute und gerechte Bildungschancen für alle Kinder. Deshalb stärken wir gezielt Schulen in herausfordernder Lage sowie Schülerinnen und Schüler, die nicht so gute Voraussetzungen haben wie andere: mit zusätzlicher Schulsozialarbeit, der

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„Schulleitungsmonitor Deutschland“ wird fortgeführt  

Die repräsentative Studie „Schulleitungsmonitor Deutschland“ wird auch im kommenden Jahr durchgeführt. Die Wübben Stiftung Bildung hat die Fortführung der Studie im Februar 2024 bei der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz (Prof. Dr. Pierre Tulowitzki) in Auftrag gegeben. Der „Schulleitungsmonitor Deutschland“ wird als Kooperationsprojekt mit der Leuphana Universität Lüneburg (Prof. Dr.

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PUBLIKATIONEN​

Bildungsgerechtigkeit durch Daten

Mit einer Datengrundlage ist Schulentwicklung nicht reine Glückssache. Die systematische Nutzung von Daten kann einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, Herausforderungen an den Schulen und bei den Schülerinnen und Schülern zu identifizieren sowie Ressourcen bedarfsgerecht zu verteilen. 

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Bildungsgerechtigkeit durch Daten

Mit einer Datengrundlage ist Schulentwicklung nicht reine Glückssache. Die systematische Nutzung von Daten kann einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, Herausforderungen an den Schulen und bei den Schülerinnen und Schülern zu identifizieren sowie Ressourcen bedarfsgerecht zu verteilen. 

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